Montag, 24. April 2017

Blutleer hoch zwanzig

Nach dem Spiel in Freiburg - und eigentlich nicht erst heute - muss man feststellen, dass sich gar nichts zum Besseren geändert hat. Die Abwehr ist ein Hühnerhaufen und unsere Stürmer eigentlich nur ein Schatten ihrer selbst. Das fehlende Selbstbewußsein spürt man an allen Ecken und Enden.

So hart das klingt, aber an dieser Stelle kann nur ein nochmaliger Trainerwechsel helfen, ansonsten stehen Sandhausen und Aue auf dem Spielplan. Und das will doch wirklich keiner, auch wenn mir zugegebenermaßen diese Stadien im Groundhopping fehlen. Das krieg ich auch anders gelöst, da muss ja nicht die Werkself spielen.

Leidenschaft ist das was uns im Bayern-Spiel ausgezeichnet hat. Ein Spiel hat zwei Halbzeiten und in jeder muss man Dampf geben. Man kann nur mit Glück drei Punkte holen, wenn man nur in einer der Halbzeiten als Teilzeitkraft auf dem Platz steht.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt heißt es #zusammenstehen.

Lasst uns die Saison wie auch immer positiv zu Ende bringen. Und dann MUSS aber alles neu werden.

In guten wie in schlechten Zeiten - und tut es noch so weh- werden wir Dich begleiten: UNSEREN SVB.

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