Natürlich hat ernsthaft keiner von uns mit dieser Situtation gerechnet. Nüchtern betrachtet Abwehr bis zur Auswechslung von Toprak ein Hühnerhaufen und unseren Stürmern fehlt das Selbstvertrauen, um erfolgreich zu netzen.
So eine derbe Niederlage MUSS aber zum Handeln zwingen und nochmal ein neuer Trainer installiert werden. Eine knappe Niederlage oder ein Gegurke hätte den Druck auf die Handelnden sicherlich nicht so aufgebaut wie jetzt. Dass wir nach der Saison Tacheles reden müssen und ALLES in Frage stellen müssen ist klar. Aber in den nächsten drei Wochen heißt es einfach nur ruhig und sachlich bleiben.
Natürlich haben einige junge Spieler auch heute absolut unter ihrem Können gespielt. Kritik mag berechtigt sein, ist aber leider jetzt nicht zielführend. Selbstvertrauen zurückholen MUSS die Devise sein.
#zusammenhalten #daumendruecken #ernstfallvermeiden
Freitag, 28. April 2017
Montag, 24. April 2017
Blutleer hoch zwanzig
Nach dem Spiel in Freiburg - und eigentlich nicht erst heute - muss man feststellen, dass sich gar nichts zum Besseren geändert hat. Die Abwehr ist ein Hühnerhaufen und unsere Stürmer eigentlich nur ein Schatten ihrer selbst. Das fehlende Selbstbewußsein spürt man an allen Ecken und Enden.
So hart das klingt, aber an dieser Stelle kann nur ein nochmaliger Trainerwechsel helfen, ansonsten stehen Sandhausen und Aue auf dem Spielplan. Und das will doch wirklich keiner, auch wenn mir zugegebenermaßen diese Stadien im Groundhopping fehlen. Das krieg ich auch anders gelöst, da muss ja nicht die Werkself spielen.
Leidenschaft ist das was uns im Bayern-Spiel ausgezeichnet hat. Ein Spiel hat zwei Halbzeiten und in jeder muss man Dampf geben. Man kann nur mit Glück drei Punkte holen, wenn man nur in einer der Halbzeiten als Teilzeitkraft auf dem Platz steht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt heißt es #zusammenstehen.
Lasst uns die Saison wie auch immer positiv zu Ende bringen. Und dann MUSS aber alles neu werden.
In guten wie in schlechten Zeiten - und tut es noch so weh- werden wir Dich begleiten: UNSEREN SVB.
So hart das klingt, aber an dieser Stelle kann nur ein nochmaliger Trainerwechsel helfen, ansonsten stehen Sandhausen und Aue auf dem Spielplan. Und das will doch wirklich keiner, auch wenn mir zugegebenermaßen diese Stadien im Groundhopping fehlen. Das krieg ich auch anders gelöst, da muss ja nicht die Werkself spielen.
Leidenschaft ist das was uns im Bayern-Spiel ausgezeichnet hat. Ein Spiel hat zwei Halbzeiten und in jeder muss man Dampf geben. Man kann nur mit Glück drei Punkte holen, wenn man nur in einer der Halbzeiten als Teilzeitkraft auf dem Platz steht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt heißt es #zusammenstehen.
Lasst uns die Saison wie auch immer positiv zu Ende bringen. Und dann MUSS aber alles neu werden.
In guten wie in schlechten Zeiten - und tut es noch so weh- werden wir Dich begleiten: UNSEREN SVB.
Dienstag, 4. April 2017
Es gibt Dinge, die gehen gar nicht
Es gibt Dinge im Leben, die gehen nun mal gar nicht. Wenn unsere Mannschaft spielt, dann erwarte ich, dass alle die, die nicht im Kader stehen, im Stadion sind und sich das Spiel angucken. Von dieser Meinung rücke ich kein Stückchen ab.
Aber offensichtlich war unser belgischer Neuzugang um 17.22 Uhr ein paar hundert Kilometer entfernt in Genk. Absolutes No Go, ohne wenn und aber.
Mehr muss heute nicht gesagt werden. Punkt.
Aber offensichtlich war unser belgischer Neuzugang um 17.22 Uhr ein paar hundert Kilometer entfernt in Genk. Absolutes No Go, ohne wenn und aber.
Mehr muss heute nicht gesagt werden. Punkt.
Sonntag, 2. April 2017
Wir haben uns beim Trainer verwechselt
Auch im dritten Spiel unter unserem neuen Trainer war leider kein Fortschritt zu spüren. es sieht so aus als ob wir uns - wie von vielen befürchtet - beim Trainer verwechselt haben. Man kann nur hoffen, daß die die Saison
schadlos zu Ende geht.
An der Börse gilt leider der Spruch: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Trend intakt bleibt ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass er gebrochen wird. Unser Abwärtstrend bleibt leider ohne wenn und aber intakt.
Und wenn wir ehrlich sind, dann hätte sich unsere Mannschaft den Sieg auch nicht verdient. Der neutrale Beobachter würde immer von einem gerechten Unenentschieden sprechen. Nur das hilft uns nix, wir sitzen fest, aber mit Blickrichtung nach unten.
Ich bin klar dafür Vladen Yurchenko von Anfang an aufzustellen. Nicht, weil es mein Lieblingsspieler ist. Wenn er gespielt hat, dann hat er immer überzeugt. Er kann das Spiel im Mittelfeld ordnen und antreiben. Der Antrieb und das Ordnen, das hat uns heute klar gefehlt.
Wie in jeder Woche sind wir weiter unter Druck, besonders Mittwoch in Darmstadt. Die haben nichts mehr zu verlieren und können befreit aufspielen. Das ist kein gutes Omen bei unserer ängstlichen Mannschaft. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
An der Börse gilt leider der Spruch: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Trend intakt bleibt ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass er gebrochen wird. Unser Abwärtstrend bleibt leider ohne wenn und aber intakt.
Und wenn wir ehrlich sind, dann hätte sich unsere Mannschaft den Sieg auch nicht verdient. Der neutrale Beobachter würde immer von einem gerechten Unenentschieden sprechen. Nur das hilft uns nix, wir sitzen fest, aber mit Blickrichtung nach unten.
Ich bin klar dafür Vladen Yurchenko von Anfang an aufzustellen. Nicht, weil es mein Lieblingsspieler ist. Wenn er gespielt hat, dann hat er immer überzeugt. Er kann das Spiel im Mittelfeld ordnen und antreiben. Der Antrieb und das Ordnen, das hat uns heute klar gefehlt.
Wie in jeder Woche sind wir weiter unter Druck, besonders Mittwoch in Darmstadt. Die haben nichts mehr zu verlieren und können befreit aufspielen. Das ist kein gutes Omen bei unserer ängstlichen Mannschaft. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
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