Sonntag, 2. April 2017

Wir haben uns beim Trainer verwechselt

Auch im dritten Spiel unter unserem neuen Trainer war leider kein Fortschritt zu spüren. es sieht so aus als ob wir uns - wie von vielen befürchtet - beim Trainer verwechselt haben. Man kann nur hoffen, daß die die Saison schadlos zu Ende geht.

An der Börse gilt leider der Spruch: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Trend intakt bleibt ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass er gebrochen wird. Unser Abwärtstrend bleibt leider ohne wenn und aber intakt.

Und wenn wir ehrlich sind, dann hätte sich unsere Mannschaft den Sieg auch nicht verdient. Der neutrale Beobachter würde immer von einem gerechten Unenentschieden sprechen. Nur das hilft uns nix, wir sitzen fest, aber mit Blickrichtung nach unten.

Ich bin klar dafür Vladen Yurchenko von Anfang an aufzustellen. Nicht, weil es mein Lieblingsspieler ist. Wenn er gespielt hat, dann hat er immer überzeugt. Er kann das Spiel im Mittelfeld ordnen und antreiben. Der Antrieb und das Ordnen, das hat uns heute klar gefehlt.

Wie in jeder Woche sind wir weiter unter Druck, besonders Mittwoch in Darmstadt. Die haben nichts mehr zu verlieren und können befreit aufspielen. Das ist kein gutes Omen bei unserer ängstlichen Mannschaft. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

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