Ach, Derbys. Die Spiele, bei denen der Puls schneller geht, die Bierpreise schneller steigen und die Emotionen am schnellsten überkochen. Nur diesmal war es… still. Zumindest ungewohnt still. Das Rheinderby gegen den FC war weniger Feuerwerk und mehr Kaminabend – mit einem sehr kunstvollen Kaminanzünder namens Martin Terrier. Wer einen Skorpionkick zum 1:0 auspackt, hat offenbar keine Lust mehr auf Standardtore – und wir sagen: Völlig zurecht!
Aber von vorne – auch wenn es da gar nicht so viel zu berichten gibt. Bayer drückte, Köln taumelte, aber irgendwie stand es zur Pause trotzdem 0:0. Kofane verpasste, Andrich köpfte vorbei, Tillman dachte sich kurzzeitig, dass Fußballtore über dem Fangnetz hängen. All das sah solide aus, aber noch nicht nach Derby-Wucht. Und auf den Rängen? Ebbe. Die aktive Kölner Fanszene verweigerte den Stadionbesuch wegen angeblicher polizeilicher Maßnahmen – Leverkusens Ultras zogen solidarisch mit.
Was auf dem Rasen passierte, war allerdings schon ziemlich viel Fußball. Terrier kam rein, schoss ein Tor, das selbst Zlatan sich im Traum nicht schöner ausgemalt hätte, und Andrich – der neue Libero der Herzen – nickte wie ein Chef das 2:0 nach. Danach war der Deckel drauf, das Kölsch warm und Köln endgültig bedient.
Ein Sonderlob verdient unser Trainer Hjulmand, der mittlerweile auch in der Lotterie vermutlich die richtigen Zahlen einwechseln würde. Terrier als Joker? Ein Geniestreich mit französischem Flair. Und dass Robert Andrich hinten wie vorne den Takt vorgibt, ist vielleicht das schönste Weihnachtsgeschenk seit dem Dosenbier in der Auswärtsfahrt.
Unterm Strich: Drei Punkte, zwei Traumtore.
Aber gut, wir bleiben Tabellenregion-Wolke7, Terrier will offenbar öfter rein, Andrich bleibt Kapitän auf dem Platz und in unseren Herzen – und in Leipzig wartet der Jahresabschluss. Vielleicht ja mit Grimaldo und Schick.
Niemals Meister (tut zwar weh) - ein Blog als Fan von Bayer 04
Sonntag, 14. Dezember 2025
Kein Zweifel, kein Lärm, kein Problem – Bayer siegt verdient im leisen Rheinderby
Donnerstag, 11. Dezember 2025
Kleines Weihnachtswunder oder Grimaldo Claus rettet Punkt
Manchmal fühlt sich Fußball an wie ein Adventskalender, bei dem man hofft, hinter Türchen Nummer 10 nicht wieder eine bittere Enttäuschung in Form von englischer Abgezocktheit zu finden. Und siehe da: Es war kein teures Parfümpröbchen aus Newcastle, sondern ein duftender Last-Minute-Treffer von Alejandro Grimaldo. Das 2:2 gegen die Magpies war keine perfekte Vorstellung, aber eine, die Charakter zeigte. Und irgendwie fühlt es sich besser an, sich einen Punkt zu erkämpfen, als ihn geschenkt zu bekommen. Vor allem in der Champions League, wo man sonst oft selbst als Geschenkpapier endet.
Die Werkself begann das Spiel, als hätte man das Hinspiel-Debakel gegen Augsburg direkt aus dem Gedächtnis gelöscht. Pressing, Umschaltspiel, ein Eigentor mit Stil – das sah nach Plan aus. Und tatsächlich: Für eine Halbzeit dachte man, Newcastle sei nicht viel mehr als eine überteuerte Premier-League-Version von Union Berlin. Doch dann kam der Champions-League-Plot-Twist, wie er im UEFA-Drehbuch steht: dubioser Elfmeter, Gegentor, kollektives Wanken. Dass ausgerechnet ein gewisser Woltemade diesen Strafstoß herausholt, klingt noch immer wie eine besonders zynische Pointe des Fußballgottes.
Aber an diesem Abend, an dem Kasper Hjulmand zu Hause blieb und Co-Trainer Rogier Meijer die Seitenlinie übernahm, zeigte Bayer 04 das, was man sich seit Jahren zurückwünscht: Trotz Rückstand nicht den Kopf verlieren, sondern den Gegner hinten hereindrücken, wie man es selbst früher zu oft erleiden musste. Die 88. Minute war dann der Moment, in dem Fußballromantik und taktische Schulung gemeinsam Glühwein trinken gingen: Maza steckt durch, Grimaldo trifft – und plötzlich fühlt sich das 2:2 wie ein kleiner Sieg an.
Natürlich bleibt auch Kritik: Zwei Gegentore in der zweiten Halbzeit, der Einbruch nach der Pause, die mangelnde Konsequenz vor dem gegnerischen Tor. Aber wenn man ehrlich ist, dann darf man nach einer Gruppenphase ohne Niederlage auch mal kurz die Fanbrille polieren und sagen: Diese Mannschaft macht Spaß. Nicht immer schön, aber selten feige. Und das ist, was zählt.
Jetzt kommt Köln. Und wenn man sich gegen die durchsetzt, könnte man fast meinen, in diesem Jahr ist mehr drin als ein schöner Fußballabend. Vielleicht sogar etwas, das man sich unter den Baum legen möchte.
Sonntag, 7. Dezember 2025
Pfosten statt Punkte
Es gibt Spiele, bei denen man nach Abpfiff nur noch in den Nachthimmel starren kann und sich fragt, ob irgendwo da oben jemand mit einem riesigen Magneten auf unsere Torschüsse zielt. 0:2 in Augsburg – und das trotz 70 Prozent Ballbesitz, drei Alu-Treffern und einer Spielkontrolle, die jeder Yoga-Trainer als „zentriert“ bezeichnet hätte. Nur dass Fußball halt keine Körpertherapie ist. Am Ende zählen Tore, nicht Ballumarmungen.
Dass es in Augsburg schwierig werden würde, war klar – die schwäbische Mischung aus Betonmischer und Konterfußball hat schon anderen Favoriten das Wochenende versaut. Aber wenn man so dominant auftritt wie unsere Werkself, dann tut so ein 0:2 einfach weh. Es war ein Spiel, das symptomatisch steht für das, was passieren kann, wenn man in der Bundesliga mit 95 Prozent unterwegs ist. Fünf Minuten Unachtsamkeit reichen, und Augsburg macht aus zwei Vorstößen zwei Tore. Willkommen in der Realität, lieber Hochglanzfußball.
Dabei war das Spiel ja gar nicht schlecht – zumindest wenn man Statistik-Fetischist ist. Pässe wie im Tiki-Taka-Lehrbuch, Zweikampfquote top, Laufleistung auch okay. Aber: Keine Tore. Die Abschlüsse waren da, aber halt nur fast. Schick, Ben Seghir, Tella – alle hatten sie die große Chance. Aber statt ins Netz, klatschte der Ball regelmäßig ans Aluminium. Hätten wir für Pfostentreffer Punkte bekommen, wären wir mit fünf Zählern nach Hause gefahren.
Trainer Hjulmand bleibt immerhin nüchtern: Man müsse „zurück zum Charakter unseres Spiels“ finden. Klingt ein bisschen nach Teamcoaching-Seminar in der Winterpause. Aber vielleicht ist da was dran. Denn wenn man ehrlich ist, war gegen einen BVB im DFB-Pokal reicht, muss gegen gallige Bundesliga-Truppen nicht zwangsläufig funktionieren. Und Augsburg war gallig. Oder wie man im Rheinland sagt: unbequem wie ein Sonntag mit Schwiegermutter.
Jetzt kommen mit Newcastle, Köln und Leipzig drei Spiele, die über den Jahresend-Vibe entscheiden. Wir sollten dringend die Streicheleinheiten vom Alu durch echte Treffer ersetzen. Denn so sehr man das Spiel gegen Augsburg auch drehen und wenden will – es bleibt ein klassischer „gebrauchter Tag“. Und von denen hatten wir in den letzten 18 Monaten zum Glück nicht viele. Lasst uns hoffen, dass das nicht wieder in Mode kommt.
Mittwoch, 3. Dezember 2025
Und täglich grüßt der Pokalsieg: Revanche mit Wumms und Werk
Na also, geht doch! Während sich der BVB noch fragt, ob man gegen uns besser mit Bus oder Baggerabwehr antreten sollte, zieht unsere Werkself zum dritten Mal in Folge ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein – so oft wie nie zuvor. Vielleicht ist das die viel zitierte Pokal-DNA, vielleicht aber auch einfach solide Arbeit, gewürzt mit einer Prise Maza-Magie und der Erkenntnis: In Dortmund gewinnt man keine Schönheitspreise, aber Punkte – oder eben Pokalrunden.
Wer jetzt auf einen spielerischen Feuerzauber à la Grimaldo-Flanke-Volley-Tapsoba gehofft hatte, wurde nicht ganz abgeholt. Dafür bekamen wir eine Mannschaft, die wie eine Bank stand. Nicht die Sparkasse Leverkusen, sondern eher wie ein Tresor bei Fort Knox. Robert Andrich, neu erfunden als Libero mit Leaderqualitäten, räumte ab, als hätte ihm jemand gesagt, es gebe Freibier für jede gewonnene Grätsche. Und was der VAR an unserem 2:0 von Terrier zu meckern hatte – nun ja, wir wissen inzwischen: Fußball ist kein Wunschkonzert, sondern eine Abseitsfalle.
Die Revanche für die Liga-Niederlage drei Tage zuvor? Mehr als gelungen. In Dortmund zu gewinnen ist nie selbstverständlich – nicht für die Nationalmannschaft und erst recht nicht für Vereine, die nicht gerade einen schwarz-gelben Schiedsrichter-Bonus genießen. Aber an diesem kalten Dezemberabend machte Bayer 04 das, was wir Fans seit Jahren fordern: sich dreckig ins Viertelfinale arbeiten, nicht einknicken, wenn’s heiß wird. Und mit Maza scheint da einer heranzuwachsen, der nicht nur trifft, sondern auch das Herz am richtigen Fleck hat – irgendwo zwischen Mittellinie und Sechzehner, da wo’s weh tut.
Klar, wir sind noch lange nicht durch. Augsburg, Newcastle, Derby, Leipzig – der Dezember wird kein Spaziergang, sondern eher ein Marathon mit Stacheldraht. Aber wenn man schon mit breiter Brust nach Dortmund fährt und mit drei Litern Schweiß, einem Tor und 7.000 euphorischen Auswärtsfans im Gepäck wieder heraus kommt, dann darf man auch mal sagen: Wir sind Bayer 04 – und im Pokal wird das Ding dieses Jahr vielleicht wieder rot-schwarz.
Nur bitte: Pokalsieg oder nicht – lasst uns endlich regelmäßig gegen Dortmund gewinnen. Es gibt kaum etwas Schöneres.
Sonntag, 30. November 2025
Eigentlich hat man alles, was man braucht
Manchmal fühlt sich ein Spiel von Bayer 04 an wie ein IKEA-Regal: Eigentlich hat man alles, was man braucht – Ballbesitz, Chancen, schöne Einzelteile – aber am Ende steht das Ding trotzdem schief, weil irgendwo eine winzige Schraube fehlt. Gegen Dortmund waren es gleich mehrere dieser berüchtigten Kleinigkeiten, die Hjulmand nach Abpfiff seufzend erwähnte. Und wir Fans wissen: Wenn der Trainer von Kleinigkeiten spricht, dann waren es meist die großen Dinge, die uns wieder auf die Füße gefallen sind.
Dabei fing alles so an, wie wir es in Leverkusen gerne haben: Wir mit der Kugel, Dortmund hinterher. 63 Prozent Ballbesitz – das liest sich ja fast wie eine Drohkulisse. Dazu zehn Ecken, 600-plus Pässe, Latte getroffen, Chancen kreiert. Ein perfekter Abend für Statistikliebhaber. Nur doof, dass Spiele am Ende über Tore entschieden werden und nicht darüber, wer den Ball am längsten streichelt.
Dortmund dagegen spielte den Klassiker: einmal Standard, einmal Flanke, zweimal Kopfball, zweimal drin. Effizienzlevel: unangenehm hoch. Während wir im letzten Drittel wirkten, als hätten wir eine Geheimvereinbarung unterschrieben, niemals einfach abzuschließen, traf der BVB mit der Lässigkeit eines Teams, das nicht zum ersten Mal im Rheinland zu Gast ist.
Aber man muss auch sagen: Die Werkself hat Moral. Nach dem 0:2 hätte manch andere Mannschaft die Rollläden herunter gelassen – wir dagegen werfen Kofane rein, der zeigt, dass man Tore nicht nur anschaut, sondern auch reinpiken kann. Maza liefert seinen ersten Assist, und plötzlich war wieder Feuer drin. BayArena laut, Leverkusen am Drücker, Dortmund wackelt. Nur eben nicht bricht.
Und so stehen wir mal wieder da: mit dem Gefühl, eigentlich das bessere Team gewesen zu sein, und gleichzeitig mit null Punkten. Ein Klassiker der Kategorie „Niemalsmeister-Experience“. Humor ist da Pflicht, sonst wird’s gefährlich.
Zum Glück geht’s schon Dienstag weiter – wieder Dortmund, diesmal Pokal. Vielleicht finden wir bis dahin die fehlende Schraube. Oder wenigstens die Effizienz-App. Denn eins ist klar: Mannschaft, Fans, Stimmung – alles da. Es fehlt nur dieses eine kleine Ding, das die Dortmunder gestern hatten. Und wenn wir’s finden, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Donnerstag, 27. November 2025
Von der Not-Elf zur Notbremse für Pep
Mal ehrlich, wer hätte das gedacht? Elf Ausfälle, Etihad Stadium, Erling Haaland auf der Bank – und trotzdem setzt Bayer 04 City so sehr unter Strom, dass sogar Pep Guardiola irgendwann die Backup-Backup-Spieler aus dem Schrank kramt. Was nach einer klassischen "Danke fürs Kommen"-Auswärtsfahrt klang, wurde ein europäischer Festabend mit allem, was die Werkself-Fanbrust höherschlagen lässt: Kampf, Kaltschnäuzigkeit, Chaosabwehr – und ein Torwart, der plötzlich wie Manuel Neuer auf Steroiden spielt.
Mark Flekken, monatelang eher ein Streitthema als ein Held, legte eine Gala hin, die selbst den DAZN-Kommentator in eine Art Rührungstrance versetzte. Neun Paraden gegen den englischen Milliardenklub? Die Queen hätte posthum applaudiert. Und während Haaland sich verwundert fragte, warum da immer ein Holländer zwischen ihm und dem Tor steht, dachte man in Leverkusen nur: „Der kann das also doch!“
Vorne wirbelten Grimaldo und Maza wie zwei, die vergessen hatten, dass das hier eigentlich ein verlorener Abend werden sollte. Und Patrik Schick? Der nimmt in letzter Zeit wieder Anlauf, um sich ins Herz der Fans zurückzuköpfen. Wenn man bedenkt, dass Maza den Assist zu seinem Treffer quasi mit einem innerlichen „Gib ihn halt einfach rein, Schicki“ flankte, bekommt man fast Tränen vor Freude. Ausgerechnet beim wohl besten Team Europas setzt unsere "Not-Not-Elf" ein Ausrufezeichen, als hätte Hjulmand ihnen vor dem Spiel gesagt: „Jungs, heute spielen wir einfach City kaputt.“
Aber bevor wir jetzt endgültig durchdrehen: Es war ein Spiel. Ein magisches, kein Frage. Aber ein Spiel. Und die Defensive hat das mit der Zitterpartie zum Schluss fast zu wörtlich genommen. Einmal tief durchatmen, bevor es in die schwarz-gelbe Doppelbelastung gegen Dortmund geht – erst Liga, dann Pokal. Wer weiß, vielleicht müssen die Westfalen ja auch bald lernen, was City gelernt hat: Diese Werkself kann mehr als schön spielen. Sie kann auch beißen. Und zwar so, dass selbst Guardiola sich fragt, ob das jetzt eigentlich schon Gruppenphasen- oder doch schon K.o.-Runde war.
Sonntag, 23. November 2025
Drei Schüsse, drei Tore, drei Punkte – und ein bisschen Zittern zum Dessert
Man kennt das ja als Bayer-Fan: Ein Spiel in Wolfsburg ist selten sexy. Viel graue Architektur, viel grauer Rasen, viel graues Spiel. Und trotzdem hat unsere Werkself dort mal so richtig Farbe rein gebracht – zumindest in Halbzeit eins. Was da auf dem Platz passiert ist, war eine Mischung aus Abgeklärtheit, Spielfreude und brutaler Effizienz. Dreimal aufs Tor geschossen, dreimal drin. Wenn das Schule macht, können wir bald unsere xG-Werte auf nostalgische Postkarten drucken.
Jonas Hofmann, Edmond Tapsoba und Malik Tillman haben den Wölfen in den ersten 33 Minuten praktisch alles genommen, was ihnen lieb war – inklusive Spielkontrolle, Zuversicht und Stadionstimmung. Das war keine Zauberei, sondern einfach erwachsener Fußball: klar im Kopf, sauber im Passspiel, eiskalt im Abschluss. Wer da nicht kurz an eine Spitzenmannschaft dachte, hat entweder noch immer Angst vor Tabellenführungen oder ein Trauma von 2000.
Und dann? Ja, dann kam wieder das, was wir halt auch kennen: die Leverkusener Nachlässigkeit ab Minute 46. Plötzlich wackelte das vorher so souveräne Gebilde, Wolfsburg traf zum 1:3, wir standen tief – und das Zittern begann. Ein zweites Gegentor lag in der Luft, zum Glück aber nicht im Netz. Danke, VAR. Danke, Flekken. Danke, Fußballgott, der offensichtlich doch noch ab und zu auf unserer Seite steht.
Trotzdem: Solche Phasen müssen nicht sein. Wenn wir dieses Jahr wirklich oben mitspielen wollen, dann reicht eine bärenstarke Halbzeit irgendwann nicht mehr. Aber: Diese Mannschaft macht Hoffnung. Da wächst was zusammen. Garcia zieht im Mittelfeld die Fäden, Hofmann blüht auf seiner Schiene auf wie ein Frühlingstag im Rheinland, und Tillman nutzt seine Chance – alles wirkt griffiger, stabiler, reifer.
Jetzt also City, dann der BVB. Zwei Spiele, in denen sich zeigt, ob wir wieder Bayer 04 sind – oder schon ein bisschen mehr. Der Sieg in Wolfsburg war ein Schritt in die richtige Richtung. Mit Fanbrille sogar ein ziemlich schöner.