Vor drei Wochen habe ich das Schlimmste befürchtet als Hertha Felix Magath als neuen Trainer vorgestellt hat. Irgendwie ist nach Trainerentlassungen die Werkself immer einer der kommenden Gegner. Leidvoll haben wir das mit der Heimniederlage gegen Wolfsburg mit Herbst erfahren als Florian Kohfeldt die Wölfe neu coachte.
Und Hertha hatte im ersten Magath-Spiel vor der Länderspielpause mächtig Gas gegeben und Hoffenheim zu Hause 3:1 geschlagen. Und jetzt wir?
Nein, Gott sei Dank nicht. Bayer hatte die letzten fünf Ligaspiele gegen Berlin nicht gewonnen und in den letzten beiden Heimspielen mit 0:0 und 0:1 noch nicht mal ein eigenes Tor gemacht. Es war zugegebenermassen kein schönes Spiel, aber egal: am Ende stand es 2:1 für Bayer und damit haben wir den dritten Platz verteidigt. Wie immer in den zurückliegenden Wochen: das Ergebnis hätte höher ausfallen müssen, alleine in den letzten zehn Minuten hätten es drei Heimtore sein müssen.
Sei es wie es sei: heute ist es wichtig den Dreier eingefahren zu haben. Quälgeist Magath hat uns heute nicht entzaubert und das zeigt die Willenskraft der Mannschaft trotz der zahlreichen Ausfälle.
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