Auch 24 Stunden später ist für mich absolut unverständlich wie die Werkself in einem Spiel zwei so unterschiedliche Gesichter zeigen kann und welchen Einfluss die Ein- bzw. Auswechselung eines einzigen Spielers auf das Gesamtkonstrukt hat.
Man muss es so deutlich konstatieren, dass die Werkself in der ersten Hälfte beim 3:4 in Bern regelrecht an die Wand gespielt worden ist. Wenn man zur Halbzeit 3:0 zurückliegt, dann spricht das Bände. Umso bemerkenswerter, dass der Bayer in Halbzeit zwei schnell zum Ausgleich gekommen ist und sogar noch zahlreiche Großchancen ausgelassen hat. Da passt es dazu, wenn man dem Spielverlauf nach insgesamt doch die besseren und zahlreicheren Chancen hatte, am Ende doch noch eine zu kriegen.
Summa summarum haben wir den Kopf noch aus der Schlinge ziehen können und mit drei Auswärtstoren ist im Rückspiel alles drin für uns.
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